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Flora und Fauna

die Tierwelt von

Costa Rica

Vor etwa mehreren Millionen Jahren erhob sich Costa Rica aus dem Ozean und begann, die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika zu bilden. Im Laufe der Zeit begannen sich die Arten dieser beiden sehr unterschiedlichen Landmassen zu vermischen – genau dort, wo heute Costa Rica liegt. Der perfekte Ort für Flora und Fauna. Ein Ort, an dem die Natur mehr losgelassen hat als an fast jedem anderen Ort dieser Erde!

Costa Rica, die „reiche Küste“, hält, was der Name verspricht…

Mit über 500.000 Tierarten, von denen viele selten und vom Aussterben bedroht sind, gehört die Tierwelt Costa Ricas zu den vielfältigsten der Welt. Insgesamt sind im tropischen Paradies Mittelamerikas mehr als 35.000 Insektenarten, über 900 Vogelarten, 230 Säugetierarten, 220 Reptilienarten und 160 Amphibienarten zu finden.

Von entzückenden Faultieren bis zu verspielten Affen, von winzigen bunten Laubfröschen bis zu riesigen Krokodilen; von gefährdeten Jaguaren bis hin zu wilden Dschungelkatzen; von prähistorischen Leguanen bis zu mehr als 900 Arten tropischer Vögel; von sanften Riesen wie dem Walhai und der riesigen Meeresschildkröte bis hin zu unzähligen Schlangen und Fröschen, von denen einige hochgiftig sind.

Die wichtigsten Tierarten von

Costa Rica

Vögel

In Costa Rica, dessen Hauptlebensraum die feuchten Regenwälder sind, gibt es Tausende faszinierender Vögel zu sehen. Die bekanntesten und schillerndsten Vögel Costa Ricas sind der Tukan mit seinem bunten Riesenschnabel, der Ara aus der Familie der Papageien und der sogenannte Vogel der Götter, der Quetzal. Dass die meisten Vögel Costa Ricas Obstfresser sind, ist übrigens ein kluger Schachzug der Natur. Aus rein evolutionärer Sicht ist es für die Vögel wichtig, dass Früchte leicht zugänglich sind und nicht aufwändig gesucht werden müssen. Für die Pflanzen hingegen ist es wichtig, dass ihre Samen von den Vögeln verbreitet werden, indem sie gefressen und woanders „abgeworfen“ werden. Das macht es jungen Pflänzchen leichter, weil sie nicht mit ihren größeren „Artgenossen“ um das knappe Sonnenlicht im Regenwald kämpfen müssen. Eine clevere Symbiose, die nur funktioniert, wenn Regenwälder geschützt und unberührt bleiben.

Affen

In Costa Rica gibt es vier Affenarten: Totenkopfäffchen, Brüllaffen, Klammeraffen und Kapuzineraffen. Sie kommen im ganzen Land vor, hauptsächlich in Küstengebieten. Insektizide, Stromleitungen und illegaler Wildtierhandel bedrohen die Affen Costa Ricas. Die Entwaldung war und ist jedoch die Hauptursache für den Verlust ihres Lebensraums. Bereits in den 1930er Jahren wurden einige Arten gefährdet, als die Bananenindustrie boomte und viele Wälder zu Ackerland wurden.

Faultiere

Wenn Sie ein süßes Faultier in freier Wildbahn sehen möchten, ist Costa Rica der richtige Ort, da Sie hier fast garantiert eines sehen werden. Für die Tiere ist es lebenswichtig und vielleicht wichtiger als für jede andere Art, dass ihr Lebensraum unberührt bleibt. Faultiere brauchen sehr hohe Bäume – in von Menschen unberührten Regenwäldern werden einige Baumarten bis zu 80 Meter hoch – die ein oberes Blätterdach bilden, gefolgt von mehreren Schichten Unterholz. In dieser Umgebung sind alle Bäume miteinander verbunden und die Faultiere können sich leicht in ihrem Lebensraum bewegen, ohne oft auf den Boden zurückkehren zu müssen.

Wilde Katzen

In Costa Rica können Sie mit viel Glück sechs verschiedene Arten von Wildkatzen beobachten – aber alle sind stark gefährdet und durch Lebensraumverlust, illegale Jagd und/oder Pelzhandel akut vom Aussterben bedroht. Insbesondere die größte und berühmteste Raubkatze des Landes: der Jaguar. Diese stark gefährdete Art kommt hauptsächlich in Reservaten und Nationalparks vor, wo der Jaguar besser geschützt ist.

Schlangen

In Costa Rica gibt es viele Schlangen – insgesamt etwa 140 verschiedene Arten. Man findet sie in Bäumen, unter Felsen und an zahlreichen Stellen, an denen man nicht einmal erwarten würde, dass sich eine Schlange hineinzwängt. Einige Arten sind hochgiftig und gefährlich, aber für alle gilt: Wenn Sie sie nicht stören, Sie werden dich in Ruhe lassen! Obwohl Schlangen nicht so beliebt sind wie Faultiere, Affen oder Schildkröten, spielen sie eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Ökosysteme Costa Ricas. Sie halten Schädlinge von den Pflanzen fern und sind nach neuesten Erkenntnissen sogar sekundäre Samenverbreiter und helfen so der Vegetation, sich weiter auszubreiten.

Frösche

Wenn Sie schon einmal einen Costa-Rica-Reiseführer in der Hand hatten, haben Sie wahrscheinlich einen bunten kleinen Frosch auf dem Cover gesehen. Die Amphibien des Landes sind wahrscheinlich die schönsten und farbenfrohsten in der Tierwelt Costa Ricas. Diese Kreaturen mit ihren grenzenlosen Farbmustern gibt es in verschiedenen Größen – von riesigen Kröten bis hin zu winzigen Fröschen. Costa Rica ist die Heimat von 215 Amphibienarten. Davon halten Experten etwa 30 Prozent für gefährdet.

Krokodile

Diese bis zu fünf Meter langen Reptilien sind in den Flüssen und Wasserstraßen Costa Ricas zu finden. Unglaublich, aber wahr: Krokodile in Costa Rica könnten bald vom Aussterben bedroht sein, obwohl sie keine natürlichen Feinde haben. Das Problem? Wieder einmal ist der Mensch der Hauptschuldige! Laut der neuesten Studie verschwinden weibliche Krokodile zunehmend aus den Flüssen des Landes. Das hat mit dem Klimawandel, vor allem aber mit der Abholzung in der Vergangenheit zu tun, denn die Temperatur von Krokodilnestern bestimmt das Geschlecht des Nachwuchses. Wenn sich der Trend der „Vermännlichung“ fortsetzt, könnten Krokodile in 20 bis 30 Jahren ausgestorben sein.

Landschaft: Grün, grüner - Costa Rica

Costa Rica liegt auf einem Teil des amerikanischen Kontinents, der als Isthmus von Panama bekannt ist. Vor etwa 20 Millionen Jahren wurden die Kontinente Nord- und Südamerika durch den Mittelamerikanischen Seeweg getrennt. Die Bewegung der tektonischen Platten unter dem Ozean führte zu Unterwasservulkanen, die schließlich eine Inselkette zwischen den beiden Kontinenten bildeten. Über Jahrmillionen lagerten sich zwischen diesen Inseln Sedimente ab und bildeten eine Landbrücke, die Landenge, zwischen Nord- und Südamerika. Er verband die beiden amerikanischen Kontinente zum ersten Mal seit 150 Millionen Jahren.

Meereslebewesen

Das Meeresleben in Costa Rica ist voll von erstaunlichen Arten und Exemplaren. Zu den Säugetieren Costa Ricas gehören beispielsweise Wale und Delfine, während zu den Reptilien Meeresschildkröten gehören. Es gibt auch eine große Vielfalt an verschiedenen Fischen, nicht nur in den Ozeanen, sondern auch in Seen und Flüssen. Fast alle Schildkrötenarten gelten als gefährdet und werden wegen ihres Fleisches, ihrer Panzer und ihrer Eier Opfer von Wilderei. Darüber hinaus ist die illegale Fischerei ein großes Problem für viele Meeresarten. In den kommenden Jahren soll auf 500.000 Quadratkilometern im Ostpazifik der Fischfang verboten werden, um Meeresschildkröten, Haie und zahlreiche andere bedrohte Fischarten zu schützen.

12 verschiedene Ökosysteme

Costa Rica

Aufgrund der geografischen Lage des Landes gibt es an der Atlantikküste überwiegend Regenzeiten und auf der Pazifikseite abwechselnd Regen- und Trockenzeiten. Diese Mischung von Wettersystemen im ganzen Land trägt zur reichen Arten- und Pflanzenvielfalt Costa Ricas sowie zu seinen unterschiedlichen Klimazonen und Ökosystemen bei.

Die bereits erwähnten vulkanischen Inseln aus prähistorischer Zeit sind im heutigen Costa Rica noch vorhanden – es sind die Gebirgszüge, die sich über das Zentrum des Landes erstrecken. Costa Rica ist bekannt für seine tropischen Wälder und Traumstrände, aber die Berge des Landes sind ein mindestens ebenso großes Wunder.

Der Cerro Chirripó ist mit 3.820 Metern der höchste Berg des Landes. Zum Vergleich: Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze, ist gerade mal 2962 Meter hoch. Die vulkanischen Böden rund um die Berge tragen zu einem großen Teil zur üppigen Pflanzenwelt Costa Ricas bei. In Kombination mit dem tropischen Klima führt dies zu einer Vielzahl unterschiedlicher Ökosysteme – unglaubliche 12 insgesamt!

Für ein Land, das nur 0,03 Prozent der gesamten Landmasse der Erde ausmacht, eine unglaubliche Zahl. Diese reichen von tropischen Wäldern, kühlen Bergnebelwäldern bis hin zu Mangroven, Feuchtgebieten, tropischen Tieflandregenwäldern und Korallenriffen. Jedes Ökosystem ist einzigartig und unglaublich reich an einzelnen Tier- und Pflanzenarten.

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Pflanzenvielfalt von

Costa Rica

Costa Rica hat die größte Pflanzenvielfalt der Welt mit Bäumen, Wasser- und Landpflanzen, Blumen und Pflanzenarten, die selbst erfahrene Biologen in Erstaunen versetzen.

Beeindruckende Bäume

Eines der überwältigenden Naturwunder Costa Ricas sind seine Bäume. Ihre beeindruckende Größe verlangt Stille und Respekt. Wenn Sie diese uralten Riesen bewundern, denken Sie unweigerlich daran, wie viele Jahre diese Bäume schon gestanden haben, wie viele Tiere in ihren Ästen oder Wurzeln nisten und wie viele von ihnen nur überlebt haben, weil sie die Blätter, die Blüten oder die Bäume gefressen haben Frucht dieses Baumes?

In Costa Rica gibt es etwa 1900 Baumarten, wobei der Guanacaste- oder Ährenfruchtbaum der Nationalbaum des Landes ist. Es ist ein unumgänglicher blühender Baum, der vor allem für seine Größe bekannt ist und sich durch eine kugelförmige Krone auszeichnet. Die Guanacaste ist in Costa Rica weit verbreitet, und an intensiven Sonnentagen verstecken sich oft Tiere darunter. Dazu kommen unzählige gigantisch große (bis zu 80 Meter!) und breite (bis zu 25 Meter Umfang!) Bäume mit dichten Kronen, durch die kaum Sonnenlicht fällt. Bäume, die in leuchtenden Farben blühen oder die köstlichsten Früchte wie Papaya oder Mango hervorbringen. Bäume sind unbestreitbar die wichtigsten Persönlichkeiten der Regenwälder Costa Ricas und untrennbar mit der Welt der Vögel und Landtiere verbunden. Sie bieten Nahrung, Schatten, Sauerstoff, CO2-Absorption und Lebensraum für Faultiere, Affen, Vögel und eine Vielzahl anderer Lebewesen.

Darüber hinaus wachsen in den Tropenwäldern Costa Ricas einige der wertvollsten tropischen Hartholzbäume. Das seltene Palisanderholz beispielsweise gehört ebenso wie das tiefviolette Amaranthholz zu den teuersten Tropenhölzern der Welt. Teakbäume, königliches Mahagoni oder Bangkirai sind nicht minder begehrt und machen Costa Ricas traumhafte Baumriesen zu einer gefährdeten Art, die weiterhin vor illegaler Rodung in den Regenwäldern geschützt werden muss. Wer vor solch imposanten, uralten Baumriesen steht, wird sich in Zukunft unweigerlich fragen: Muss es wirklich sein, dass diese Naturschönheiten gefällt werden – nur um des Verzehrs willen; für einen neuen Tisch oder die neue Holzterrasse?

Land der Orchideen

Weltweit gibt es etwa 20.000 Orchideenarten, allein in Costa Rica etwa 1500 – in fast allen Farben und Formen. Eine davon ist die Nationalblume, die Guaria Morada – eine wunderschöne lila Orchidee mit betörendem Duft. Die Guaria Morada ist ein wesentlicher Bestandteil der Tradition des Landes – sie soll Glück bringen und symbolisiert die Harmonie innerhalb und zwischen verschiedenen Familien. Orchideen-Wilderer, sogenannte „materos“, sind ein großes Problem in Costa Rica. Sie arbeiten wie Drogendealer – mit ähnlich hohen Gewinnen. Materos leben versteckt, ändern häufig ihre Telefonnummern und gehen in die entlegensten und gefährlichsten Gebiete der Regenwälder Costa Ricas, um seltene und exotische Orchideen zu sammeln und auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Es wird geschätzt, dass dies ein Geschäft im Wert von mehr als $6 Milliarden weltweit ist! Costa Rica hat zwar Gesetze gegen das Wildern und Exportieren von Orchideen aus dem Land – aber das hindert niemanden effektiv daran – Einheimische oder Ausländer.

Einwohner

Die Ticos – wie sich die Einwohner des Landes selbst nennen – haben ein Faible für Naturschutz. Mehr als ein Viertel der 51.000 Quadratkilometer des Landes ist streng geschützt. Der respektvolle Umgang mit der Natur ist eine Herzensangelegenheit der Bewohner. Die Ticos sind stolz auf ihr Naturparadies und auf ihr Motto „Pura Vida“ (einfaches Leben). Es ist eine Lebensphilosophie, die dazu anregt, sich auf das Positive zu konzentrieren und dankbar zu sein für das, was man um sich herum hat. Die Costaricaner haben sich eine beeindruckende Denkweise angeeignet, die sie davon abhält, sich ständig um 1000 Dinge zu kümmern, wie wir es selbst oft tun.

Die Ticos haben eine sehr entspannte und einfache Art, das Leben zu sehen und anzugehen. Pura Vida bedeutet für sie, dankbar zu sein für das, was sie bereits haben, und sich nicht mit den negativen Dingen aufzuhalten. Dabei blenden sie nicht aus, dass schlimme Dinge passieren. Sie konzentrieren sich mehr auf die positiven Aspekte des Alltags und Wohnens. In einem Land, das von Menschen mit einer so positiven Einstellung bevölkert wird, ist es leicht zu verstehen, warum Costa Rica als eines der glücklichsten Länder der Welt bezeichnet wird.

„Pura Vida“ – davon könnten wir doch alle ein bisschen mehr gebrauchen, oder?

Wirtschaft und Einkommen

Costa Rica ist in vielerlei Hinsicht eine Erfolgsgeschichte, wenn es um Entwicklung geht. Es gilt als ein Land mit mittlerem Einkommen, das in den letzten 25 Jahren ein stetiges Wirtschaftswachstum erlebt hat. Dieses Wachstum ist das Ergebnis einer Strategie, die auf Offenheit für ausländische Investitionen und Handelsliberalisierung basiert. Das Bildungsniveau der Ticos ist für zentralamerikanische Verhältnisse sehr hoch, was sie für viele ausländische Unternehmen als Standort besonders attraktiv macht. Aber nicht nur wegen der Bildung der Einwohner, sondern auch wegen der politischen Stabilität und Sicherheit des Landes.

Costa Ricaner haben einen höheren Lebensstandard als viele lateinamerikanische Länder, dennoch lebt etwa ein Viertel der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Viele Bauern oder Plantagenarbeiter kämpfen täglich ums Überleben. Die Arbeitsbedingungen sind oft hart, die Bezahlung schlecht und die Krankheitsraten aufgrund des Einsatzes von Pestiziden hoch. Für die meisten Arbeiter auf Ananas-, Bananen- oder Kaffeeplantagen reichen die Löhne gerade aus, um sich und ihre Familien mit dem Nötigsten zum Leben zu versorgen – aber für einen Arztbesuch oder Schulgeld fehlt das Geld.

Einmal mehr ist die Konsumwelt der Industrieländer mitverantwortlich für schlechte Arbeitsbedingungen. Wer Südfrüchte zu Billigpreisen konsumiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass er ausbeuterische Strukturen unterstützt. Deutsche Supermärkte beispielsweise üben immensen Druck auf Produzenten und Lieferanten aus. Obwohl beispielsweise die Produktionskosten in der Ananasindustrie gestiegen sind, sind die Preise allein zwischen 2002 und 2015 um 45 Prozent gefallen. Ähnlich verhält es sich mit Bananen – um die bei uns so beliebte gelbe Frucht günstig einzukaufen, müssen die Costa-Ricaner für wenig Geld auf den Plantagen fleißig arbeiten. So ist es zum Beispiel gar nicht ungewöhnlich, dass ein Plantagenarbeiter nur 4,50 Euro am Tag bekommt, obwohl der offizielle Mindestlohn bei 14,84 Euro liegt. Rund 30 bis 40 Prozent der Erwerbstätigen verdienen deutlich weniger als den Mindestlohn. Mehr als 300.000 Menschen verdienen nicht einmal genug, um ihren Hunger zu stillen.

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